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Die Kinder der Evangelischen Grundschule zeichnen mithilfe eines Stiftes ein Labyrinth für den Ozobot. Mit entsprechenden Farbcodes kann man diesem diverse Anweisungen geben, wodurch dieser an Kreuzungen links bzw. rechts abbiegt oder langsamer bzw. schneller fährt. Ein zusätzlicher Schwierigkeitsgrad entsteht, wenn man das Labyrinth zeichnet, während der Roboter fährt, wie im Video zu sehen.
Der Ozobot folgt mithilfe von Sensoren, den auf einem Blatt gezeichneten Linien. Dabei biegt dieser ohne entsprechende Programmierung durch Farbcodes willkürlich ab. Die Idee des Schülers, eine Art Umleitung zu bauen ist gedanklich richtig. Er hat jedoch die Willkür des Ozobot vergessen und die Tatsache, dass die Sensoren zu nah beieinander liegende Linien nicht richtig interpretieren können.